26.01.2020 Aningalan

Hallo,

 

wie immer Sonntags, heute wieder Ausflug!

 

Es ging heute nach Aningalan, einem kleinen Dorf (hier: Barangay) in den Bergen:

https://www.google.de/maps/place/Aningalan,+Antique,+Philippinen/@10.8268774,122.0294434,34347m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x33ae527353007137:0x311aa5916b6e8cba!8m2!3d10.8252265!4d122.1802812

 

Man vermutet, dass es dort Rebels gibt, die aber „befriedet“ wurden, wie die Tafel zeigt. Es ist eine wunderschöne Anlage mit Anbau von allem möglichen, was in den Tälern wegen der Hitze nicht wächst, z.B. Erdbeeren, Salat und Tomaten wie bei Edeka.

Die kleinen Hütten am Hang kann man mieten für alle möglichen familiären Anlässe.

Die Landschaft sieht so ein bisschen aus wie das Sauerland, allerdings waren wir da auch in 850 m Höhe. Es war auch schon recht schattig da oben , incl. einiger Regentropfen, ich war froh eine Jacke gehabt zu haben.

Eins machte mich allerdings sehr stutzig. Es gibt da ein kleines Klohäuschen mit der Aufschrift LGBT. Na? Kommt jemand drauf?

Wer es errät bekommt eine kleine Belohnung, die Auflösung erfolgt im nächsten Blog.

Der höchste Berg, ein Vulkan,  in Panay ist der Mount Madia-as mit über 2000 m, Nr.63 auf der Weltrangliste, den werde ich wohl in meinem Leben nicht mehr ersteigen.

Die Fahrt dahin war super, immer ein moderater Anstieg, eine gefühlte Stunde lang.

Man kann da auch noch mehr besichtigen, aber dafür muss man kraxeln, in meinem Alter nicht mehr, schade.

Insgesamt waren wir zu 6st, incl. Christies Bruder Christian mit Frau und Tochter.

Insgesamt eine sehr schöne Tour, obwohl mir der Popo doch am Ende ziemlich weh tat, trotz der neuen Radlerhose.

 

Am nächsten WE planen wir eine „big Tour“, ich werde berichten!

 

St uned